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KI-basierte Prozessoptimierung
Effizienter und nachhaltiger wachsen
Nachhaltig und effizient sollen Unternehmensprozesse sein. Dieser Anspruch steht immer häufiger im Fokus, je knapper und teurer wichtige Ressourcen werden. Künstliche Intelligenz (KI) kann Ihnen dabei helfen, nachhaltige und effiziente Prozesse umzusetzen und dabei wesentliche Ressourcen zu schonen.
Ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, das maschinelle Lernen, erkennt Muster in Daten. Basierend darauf können fundierte Entscheidungen getroffen werden. Diese Methode bietet Unternehmen unterschiedlichste Anwendungs- und Lösungsmöglichkeiten.
KI nutzen | Aber wofür?
KI ermöglicht es, fundierte und datenbasierte Entscheidungen schneller zu treffen und dadurch in kürzester Zeit auf sich verändernde Marktbedingungen zu reagieren.
KI erhöht die Prozesssicherheit, indem sie zum Beispiel Ausfallzeiten vorhersagt und dadurch hilft, diese zu vermeiden.
KI unterstützt die Erstellung von Bedarfsvorschlägen anhand von in- und externen Daten (beispielsweise Wetterdaten, Großveranstaltungen, Ferienzeiten, …).
KI unterstützt strategische Absatzplanung auch anhand von Wirtschaftsdaten (Preisentwicklung, Beschäftigungslage, …).
KI kann unterschiedliche Datenquellen verknüpfen und analysieren (ERP, DB, DMS/ECM, BI, HR, …).
KI erkennt Erfassungsfehler.
KI erkennt Fake-Bestellungen im Online-Geschäft und umgeht auf diese Weise logistische und finanzielle Rückabwicklungen
KI ermöglicht die Einbindung von unterschiedlichen Datenquellen (zum Beispiel Informationen aus Blacklisten) beim Modelltraining, um den Genauigkeitsgrad bei der Mustererkennung zu verbessern.
Mit Hilfe von KI lässt sich typisches Fake-Verhalten aufgrund der Bestellungsdaten automatisiert identifizieren.
KI erleichtert die manuelle Pflege von Blacklisten.
KI optimiert und automatisiert Unternehmensprozesse, indem sie die Produktivität erhöht, die Effizienz steigert, Kosten reduziert und das Unternehmen nachhaltiger macht.
Beispielanwendung | Fake-Bestellungen vermeiden
Die Herausforderung
Fake-Bestellungen können im Online-Massengeschäft zu einem großen Problem werden. Dieses Problem umfasst einerseits einen zeitlichen Aspekt, da Fake-Bestellungen entdeckt und rückabgewickelt werden müssen, und andererseits gibt es einen finanziellen Aspekt, weil Waren und Ressourcen gebunden werden, für die nie eine Zahlungsabsicht bestand.
Dieses Problem betrifft unterschiedlichste Unternehmen mit Online-Massengeschäft:
- Cloud-Provider
- Webhoster
- Strom-/Gasversorger
- Telekommunikations-Dienstleister
- Online-Shops
- Verkehrsunternehmen
Die Lösung
Für ein Unternehmen aus dem Online-Massengeschäft wurden Millionen von Kundendaten analysiert und die Erkenntnisse daraus in ein passendes Format für ein künstliches neuronales Netz transformiert. Die KI wurde auf das Erkennen von Fake-Bestellungen trainiert und im Anschluss ein Fake-Wahrscheinlichkeits-Score ermittelt, der in den Bestellprozess einfließt.
Dank dieses Vorgehens konnten Fake-Bestellungen signifikant reduziert werden.
Die Lösung lernt weiter und wird immer besser. Die Merkmale der Fake-Bestellungen und der Nicht-Fake-Bestellungen – die während der Lernphase aus den Daten festgestellt wurden – können in zukünftigen Lernphasen weiter geschärft werden. Die Genauigkeit bei der Feststellung der Fake-Bestellungen steigt ständig.
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